Montag, 30. November 2009

Ursprünge - von Tanja Hammerl

Seit meiner Recherche zum Adventskalender frage ich mich immer wieder woher manche Bräuche eigentlich kommen. Wiki ist hier in der Tat meine liebste Anlaufstelle.
Beim Schmücken der Wohnung beispielsweise wollte ich wissen, weshalb wir Christbaumkugeln verwenden. Mir fiel einfach keine logische Erklärung hierfür ein. Also setzte ich mich an meinen Lapotop und recherchierte die Problematik mit folgendem Ergebnis:
Es war wohl lange Zeit Tradition den Weihnachtsbaum mit roten Äpfeln, Kerzen oder gold angemalten Früchten und Tannenzapfen zu schmücken. Daher auch die traditionelle Farbkombination rot und gold für den Weichnachtsschmuck, die ja auch heute noch am Beliebtesten ist. Ein Glasbläser in Lothringen kam auf die Idee Glaskugeln als Ersatz für die Äpfel zu verwenden. Ursache für die Idee war, dass 1858 kaum Kernobst da war, denn in diesem Jahr kam es zu Missernten und die Ernährung war natürlich wichtiger als das Schmücken der Weihnachtsbäume. Der Glasbläser begann bunte Kugeln herzustellen und diese als Baumschmuck zu nutzen und die Idee wurde sofort von der Umgebung aufgegriffen. So nahm die Christbaumkugel ihren Siegeszug auf und verbreitete sich sehr schnell. Heute ist die Christbaumkugel auf der ganzen Welt vertreten und gehört zu einer festen Weihnachtstradition.
Und wie bereits in den vergangen Jahrhunderten hängen wir nicht nur Kugeln sondern auch Figuren, Lametta und/oder Süßes an den Baum.
Eine sehr interessanter Link ist dieser hier:
http://www.wecarelife.at/themen-specials/weihnachtssymbole/weihnachtssymbole/
Hier werden verschiedene Bräuche erklärt und deren Urpsprung aufgezeigt.

Morgen ist es also soweit. Das erste Türchen meiner Adventskalender werden geöffnet. Nachdem ich gestern schon die erste Kerze anzünden durfte und mich dabei irgendwie wie ein kleines Kind gefühlt habe, kann ich es jetzt kaum noch abwarten, das erset Türchen zu öffnen um zu sehen, welche Schokofigur mir den Start in den Tag versüßen darf.

Dienstag, 24. November 2009

Adventsdeko - von Tanja Hammerl

Am Wochenende war es endlich so weit. Ich konnte die Herbstdeko abhängen und mich daran machen, die Wohnung adventlich zu gestalten.
Wie ich es liebe, wenn alles glitzert und funkelt. Die Wohnung erstrahlt förmlich in neuem Glanze. Der einzige Wehmutstropfen ist, dass ich leider auf künstliche Tannenzweige zurückgreifen muss. So sehr ich den Duft der echten auch liebe, so sehr fangen meine Augen nach kurzer Zeit an zu tränen.
Als Ausgleich habe ich diverse Schalen mit Duft-Pottpourri gefüllt und so riecht es im Eingangsbereich nach Orangen und Zimt, das Wohnzimmer läd mit Schoko- und Vanilleduft zum Verweilen ein und in der Küche werde ich von einer Früchtemischung empfangen. Wie ich bereits geahnt hatte, ging das ganze Wochenende dafür drauf. Samstags hieß es Herbstdeko weg und verstauen, einkaufen gehen und anschließend noch die Wohnung säubern bevor neu dekoriert wird.
Dieses Vergnügen hatte ich dann am Sonntag. Mit kindlicher Vorfreude bin ich aufgewacht und konnte es kaum erwarten mich ans Werk zu machen. Die notwendigen Dekoutensilien hatte ich schon besorgt bzw. schon letztes Jahr erstanden.
Direkt nach einem kleinen Frühstück (mein obligatorischer Obstsalat) ging es los. Die Kisten aus dem Keller holen und eine nach der anderen öffnen. Dabei kam ich mir vor wie ein kleines Kind das endlich seine Geschenke auspacken darf :-)
Die nächsten 4 Stunden verbrachte ich damit Girlanden aufzuhängen und noch zu verschönern, Fensterschmuck anzubringen, aus Tannenzweigen, Blumen und Beeren habe ich 2 Adventssträuße gezaubert. Noch ein paar kleine Glöckchen dran und Kugeln um die Vase auf die Zweige gelegt und fertig ist dieser Teil. Die obligatorischen Engel auf die Schränke verteilt und Kugeln, Engel und Trompeten an die Lampen gehängt ist jetzt in jedem Zimmer der Advent angekommen.
Ruck zuck war es 2 Uhr Nachmittags und obwohl ich noch nichts gegessen hatte, war ich rundum zufrieden. Floppi hatte ich bereits am Freitag Abend zu meinen Eltern gebracht damit ich in Ruhe schmücken konnte. Also zog ich los um ihn abzuholen und wurde, wie nich anders erwartet, mit einem Kuchen begrüßt. Nach der kurzen Stärkung ging es gemeinsam heim und ich hoffte, dass ich alles hoch genug gehängt hatte und mein Wirbelwind nichts zu Bruch gehen lässt.
Da nach 3 Stunden noch immer kein Klirren zu hören war, das schwarze Etwas aber schon durch alle Räume gesaust war, denke ich, dass die Dekoration auch diesen Test bestanden hat.

Freitag, 20. November 2009

Geschafft - von Tanja Hammerl

Wie ja bereits angekündigt, war gestern große Weihnachtsbäckerei angesagt.
Da auf Arbeit nicht ganz so viel los war, habe ich es mir erlaubt schon um 14 Uhr zu gehen. Bei meiner Mutter angekommen, wurde ich schon von ihr mit einer Schürze empfangen - damit ich meine guten Sachen nicht mit Mehr einstaube - und von meinem vierbeinigen Freund empfangen. Mittlerweile sind meine Eltern genauso vernarrt in ihn wie ich und so verbringt er jetzt die Tage bei ihnen bis ich von der Arbeit wieder komme. Ich hoffe nur, sie halten sich mit den Leckerli ein wenig zurück, auch wenn er ausreichend Sport-Einheiten beim (fast) täglichen Jogging bekommt.
Die Mehlschlacht wurde von meiner Mutter mit einem Gewürzkuchen eröffnen der noch darauf wartete von mir mit Zucker-Zitronenguß bestrichen und dann zum Auskühlen gebracht zu werden. Weiter ging es dann mit den Kokos- und Nussmakronen. Erleichtert stellte ich fest, dass sie die Teigmengen auf das einfache Rezept reduziert hatte und wir hoffentlich nicht mehr zu Ostern die letzten Weihnachtsplätzchen essen müssen/dürfen. Auch wenn es komisch war bei einer Außentemperatur von 18°C, so durfte doch die Weihnachtsmusik nicht fehlen. Bei "Oh du fröhliche" wurden die Makronen schön knusprig gebacken und wir rollten den Teig zum Ausstechen. Dabei ging natürlich auch mal ein Plätzchen daneben und "musste" dann gleich gegessen werden :-) manches ändert sich einfach nie. Dann noch schön mit Eigelb bestreichen, Zuckerstreusel darüber streuen und ab in den Ofen mit den kleinen Kunstwerken. In der Zwischenzeit wurde mein Vater dazu verdonnert die fertigen Plätzchen in die Dosen zu setzen damit wir wieder Backpapier hatten. Zuletzt kam das Spritzgebäck dran. Wir haben es vor Jahren mal versucht alle Buchstaben aus dem Alphabet zu verwenden, sind aber dann doch bei den Klassikern "I", "O", "U" und "S" geblieben. Die Übrigen Kreationen sind meist zerbrochen. Lediglich unsere Namen werden auf einem gesonderten Blech kreiert und zum Schluss ganz vorsichtig auf einem Teller drapiert. Nach 5 Stunden schweißtreibender Arbeit waren wir dann fertig und auch schon gesättigt. Es lässt sich einfach nicht vermeiden. Der ein oder andere Teigbrocken kann nicht verarbeitet werden und bettelt förmlich darum verzehrt zu werden. Und die fertigen Plätzchen müssen auch erst mal getestet werden.
Und ob sie gelungen sind werden heute Abend noch meine Freundinnen beurteilen dürfen. Unser wöchentliches Abendessen ist - mal wieder - ausgefallen. Letzte Woche war ich ja nicht da gewesen, diese Woche ging es einer noch nicht ganz so gut. Die Ärmste hatte sich eine böse Erkältung eingefangen und war eine Woche außer Gefecht gesetzt.
Deshalb treffen wir uns heute zu einem gemütlichen Abend bei mir mit Glühwein, Tee und Plätzchen bevor ich dann am Wochenende meine Wohnung richtig in Weihnachtsstimmung versetze.
So, jetzt noch ein paar Stunden volle Konzentration und dann ab ins Wochenende!

Dienstag, 17. November 2009

Gefährliches Obst - von Tanja Hammerl

Bin zwar ein richtiger Morgenmuffel und ohne meinen Kaffe überhaupt nicht ansprechbar, aber eine Kleinigkeit muss ich am Morgen dennoch essen. So zaubere ich mir jeden Abend einen kleinen Obsalat der mich in den Tag bringen soll und mir auch schon die ersten Vitaminchen liefert.
Beim Einkauf ist mir gestern eine pinke Frucht aufgefallen. Hatte erst mal überhaupt keine Ahnung was das ist. Auch mit der Beschriftung "Pitahaya" konnte ich nicht wirklich was anfangen. Die nette Verkäuferin erklärte mir dann, dass es sich hierbei um die sogenannte Drachenfrucht handeln würde. Hörte sich ja schonmal gefährlich an. Den Geschmack verglich sie mit einer reifen, weichen Kiwi und da ich ja von Natur aus neugierig bin, habe ich mir auch mal eine mitgenommen. Dabei ist mir dann die Idee gekommen, einen exotisch, gefährlichen Obstsalat zuzubereiten. Weg von den Klassikern wie Äpfel und Birnen.
In meinem Einkaufskorb landete so die besagte Drachenfrucht, eine Sternfrucht - auch Karambole genannt - die ich bisher nur als Cocktailverzierung kannte. Kakis kannte ich zwar schon, gesellten sich aber auch hinzu. Noch eine Papaya für den notwendigen Zuckerschock am Morgen und eine Kumquat denn sauer macht bekanntlich lustig. Um den Obstsalat noch etwas "gefährlicher" zu machen gesellte sich noch die Stachelbeere zu meinem bunten Einkauf. Perfekt wurde die Mischung mit einer Hornmelone und wenn ich schon dabei war, konnte auch eine Nashi-Birne nicht mehr schaden.
Da ich somit ohnehin schon viel zu viel für einen Frühstücksobstsalat hatte, rief ich kurzerhand ein paar Kolleginnen an und verkündete ihnen, dass sie morgen zur Begrüßung ein gesundes Willkommen erwarten würde. Bei der aktuellen Lage brauchen wir ja schließlich alle ausreichend Vitaminchen um nicht krank zu werden.
Nach 2 Stunden waschen und schneiden war mein Einkauf verarbeitet und wartete in einer großen Schüssel auf seinen Verzehr.
Mit knurrendem Magen ging es heute also ins Büro wo auch schon meine ebenfalls hungrigen Kolleginnen mit frisch gebrühtem Kaffee warteten. Die Überaschung ist mir sichtlich gelungen und die Schüssel war ruck zuck leer. Verletzungen haben wir weder vom Drachen noch von den gestachelten Beeren davongetragen. Um ein paar Erfahrungen in Bezug auf den Geschmack der ein oder anderen Sorte reicher, sind wir Entdecker dann gestärkt an die Arbeit gegangen.
Mein Frühstück wird in Zukunft immer wieder den ein oder andere Exot beinhalten. Und meine Kolleginnen haben mir versprochen auch weiterhin als Versuchskanninchen zur Vefügung zu stehen.

Freitag, 13. November 2009

Freitag der 13. - von Tanja Hammerl

Habe mich heute Morgen köstlich über meine Kollegin amüsiert. Ganz verängstigt kam sie zum gemeinsamen Mittagessen. Ich hatte gerade meinen Floppi wieder und wartete im Restaurant - Hunde sind erwünscht - auf sie. Sie erzählte mir dann von der schwarzen Katze die ihr über den Weg gelaufen ist. Normalerweise sei sie ja nicht abergläubisch, aber keine Minute später hätte sie fast ein Auto erfasst. Der Fahrer war wohl mehr mit seinem Handy beschäftigt wie mit dem Verkehr bzw. dem Fahrbahnrand. Und zu allem Unglück hatte sie keine andere Wahl wie dem Auto auszuweichen und dabei unter einer Leiter hindurchzugehen. Die gute hat gezittert am ganzen Leib und fragt sich, welch Unheil ihr jetzt droht.
Ich bin in der Hinsicht eher bodenständig. Wenn etwas passieren soll, passiert es. Unabhängig vom Wochentag oder Datum. Auserdem ist für mich bis jetzt ein Glückstag. Ich habe meinen Vierbeiner gesund und munter wieder, das Wochenende steht vor der Tür und meine Termine hier in Hamburg führten zu einem erfolgreichen Abschluss heute. Wieso also sollte ich Angst vor einem Datum haben? Natürlich ist auch mir schonmal ein Unglück am Freitag den 13. wiederfahren. In meiner Schulzeit habe ich mir an solch einem Tag den Knöchel im Sportunterricht gebrochen. Aber soll ich mich deshalb heute verkriechen und in Watte eingepackt das Haus verlassen? Natürlich nicht. Ganz mutig stürze ich mich gleich in den Verkehr. Auf der Autobahn Richtung Heimat stelle ich mein Glück erneut auf die Probe. Voller Vorfreude auf ein Wochenende in trauter Zweisamkeit ohne Termine, Verpflichtungen oder Aufgaben.
Bevor es soweit ist, muss ich jedoch noch einkaufen gehen. Nach einer Woche außer Haus ist nichts im Kühlschrank und es geht doch nichts über einen frichen Obstsalat am Morgen. Und nein, eine Dose auf machen und "frisch" in eine Schüssel leeren verstehe ich nicht darunter. Meine Liste ist lang und auch für Floppi habe ich nur noch eine Notration zu Hause. Also heißt es auf in den Supermarkt und dann auf die Couch und einen gemütlichen machen. Dabei werde ich mich wohl nochmal über meine Kollegin amüsieren. Habe ihr versprochen, mich zu melden wenn ich wieder zu Hause bin. Sie betet für mich, dass ich heil ankomme. Bin da recht zuversichtlich.
Denn wie ich bereits sagte: Wenn etwas passieren soll, dann passiert es.

Dienstag, 10. November 2009

Urlaub mit Hund - von Tanja Hammerl

Eine völlig neue Erfahrung war es für mich einen Kurzurlaub mit Floppi zu planen.
Da ich diese Woche beruflich in Hamburg verbringe dachte ich mir, das Wochenende gleich zum relaxen zu nutzen. Und da mein vierbeiniger Freund natürlich nicht fehlen darf, musste ein Programm für uns beide her. Außerdem tat es uns beiden gut uns verwöhnen und die Seele baumeln zu lassen. Nach kurzer Recherche habe ich dann auch in passendes Angebot gefunden. Freitags dort angekommen, lecker zu Abend gegessen und noch zur Ernährungsberatung. Typgerechets Hundefutter und die Feststellung, dass ich es bis jetzt ganz gut getroffen habe. Noch eine Runde durch die Gegend schlendern bevor er es sich in seinem Körbchen bequem machen durfte während ich dem Dampfbad noch einen Besuch abstattete und es mir dann auf meinem Ruheplätzchen gut gehen ließ.
Besonders genossen habe ich es mal wieder richtig ausschlafen zu können. Den morgendlichen Spaziergang habe ich abgegeben und den Kleinen dann zur Hundeschule wieder gesehen. Ein paar Verhaltensregeln und Übungstipps später ging es für uns beide zum Wellness, wobei ich erstmal selbst ran musste und mir genau erklärt wurde, wie ich meinen Vierbeiner massieren kann. Während ich mit einer Massage belohnt wurde, durfte Floppi sich auf dem Spielplatz austoben. Nach einem gemeinsamen Abendessen genehmigte ich mir dann noch den ein oder anderen Cocktail mit den anderen Gästen und auch hier gab es interessante und spannende Geschichten über die jeweiligen Vierbeiner.
Wenn ich auch noch nicht so lange "auf den Hund gekommen" bin, so merke ich doch immer wieder, dass es die richtige Entscheidung für mich war. Er hat mein Leben definitiv bereichert und so bringe ich auch bereitwillig Opfer. Verzichte auf spontane Kurztrips und Städtereisen übers Wochenende da ich den Kleinen ja meist nicht mitnehmen könnte. Lieber verbringe ich dann die Zeit zu Hause mit ihm oder wir besuchen Bekannte bei denen er auch willkommen ist und "machen einen Gemütlichen", statt sich die Nächte in irgendeiner Stadt in einer Disco um die Ohren zu schlagen.
Um so schwerer ist es mir dann am Sonntag gefallen abzureisen. Da ich beruflich in Hamburg war, wusste ich, dass ich jeden Abend spät im Hotel eintreffen und auch tagsüber keine Zeit haben würde.
So holte ein tiergerechter Transporter meinen Floppi von meinem Hotel ab und nachdem alle notwendigen Informationen ausgetauscht wurden nahm ich schweren Herzens Abschied. Wie froh bin ich, wenn ich ihn am Freitag wieder in meine Arme schließen und mit nach Hause nehmen kann.

Montag, 2. November 2009

Vorbereitungen - von Tanja Hammerl

So langsam geht es wohl los mit den Vorbereitungen für die Adventszeit und Weihnachten. Gestern hatte meine Eltern zum Essen da und beim Nachtisch - selbstgebackener Aprikosen-Quark-Gugelhupf kam meine Mutter auf das Thema Weihnachtsplätzchen. In zwei Wochen ist es also wieder soweit. Nach der Arbeit fahre ich direkt zu ihr und es wird gebacken. Für die erste Runde stehen Buttergebäck, Spritzgebäck und Kokosmakronen auf dem Plan. Christstollen hat sie schon im September gebacken damit die in der Adventszeit auch richtig schön "durchgezogen" sind. Das wollte ich ihr zwar nie glauben, aber als sie letztes Jahr erst im November dazu kam, hat man schon einen Unterschied gemerkt. Der Reifeprozess ist also ungemein wichtig und wird deshalb in diesem Jahr auch wieder eingehalten.

Mir stellte sich anschließend die Frage, ob ich auch ausreichend Dekomaterial habe. Bin also erstmal meine Schätze durchgegangen und habe gedanklich die Wohnung umdekoriert...Das ein oder andere werde ich mir noch zulegen (dürfen) aber im Großen und Ganzen steht der Aktion "Dekotausch" nichts mehr im Wege. Wird wohl eines der nächsten Wochenenden sein an denen die Wohnung in neuem Lichte erstrahlt. Ich liebe das Glitzern und Funkeln das mit Weihnachten einhergeht. Kerzenlicht und verschiedene Düfte wie Lebkuchen und Bratapfel runden das Ambiente ab. Kann es kaum erwarten loszulegen. Darf nur nicht wieder den Fehler machen und Kleinteile auf den Boden legen. Sonst spielt Floppi wieder Fußball wie mit den kleinen Kürbissen meiner Herbstdeko oder der Strohmann der jetzt nur noch ein Bein hat. Naja, aus Fehlern lernt man und auch frau. Die künftigen Dekorationen werden entweder zu schwer für ihn sein zum Forttragen, nicht kippbar aufgestellt und nicht auf Schnapphöhe herunterhängen.
Add to Technorati Favorites Blogverzeichnis Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de Blog Verzeichnis Bloggeramt.de
 
Blog Directory