Was wären wir ohne unsere Träume. Ohne unsere Wünsche, Hoffnungen. Hat nicht jeder einen Traum, eine Vorstellung, ein Ziel? Wie wäre unser Leben ohne Träume. Die Hoffnung auf eine andere, vielleicht bessere Zukunft. Wie oft wäre ich wohl an der Monotonie des Alltags zugrunde gegangen wenn ich nicht, tief in mir einen Funken Hoffnung gehabt hätte. Den Wunsch nach Veränderung, die klare Vorstellung wo ich einmal sein will. Mit dieser Vision habe ich mich durch jedes Tal gekämpft und langsam, Stück für Stück bin ich dem jeweiligen Ziel näher gekommen. Habe einen Traum nach dem anderen verwirklicht und wieder angefangen zu träumen.
Wie oft kommt es vor, dass wir mehr in einer Traumwelt leben als in der wirklichen, realen Welt. Sie ist einfach zu kalt und hart. Ich verliere mich in meinen Träumen, kann dort tun und lassen was ich will. Doch immer wieder falle ich zurück in die Realität und im hier und jetzt heißt es kämpfen um zu bestehen. Aber auch kämpfen um seine Träume zu verwirklichen. Die Ziele zu erreichen.
Träume - Segen und Fluch zugleich. Doch ohne sie kann es keine Hoffnung geben
Mae Klong: Mit dem Zug durch den Markt
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Ein Marktbummel ist in Südostasien immer ein Erlebnis. In kaum einem
anderen Teil der Welt ist das Warenangebot bunter. Es wird um das beste
Angebot gefe...
vor 11 Monaten
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